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Schlangenkopf (Roman) by Ulrich Ritzel

By Ulrich Ritzel

Ein neuer Fall für Ex-Kommissar Berndorf: aktuell, brisant, temporeich

Eine Frühlingsnacht in Berlin. Ein junger Mann geht am Alten Garnisonsfriedhof vorbei, ein Landrover lauert im Dunkel und nimmt langsam Fahrt auf, am Ende liegt ein Toter auf der Straße – und Ex-Kommissar Hans Berndorf, mittlerweile Fachmann für deepest Ermittlungen, scheint als einziger an der Auflösung dieses Verbrechens interessiert. Besonders brisant: der Tote struggle vermutlich Opfer einer Verwechslung, die eigentliche Zielperson schwebt immer noch in höchster Gefahr. Als Berndorf dies begreift, ist er selbst schon ins Visier von Leuten geraten, die drei Nummern zu groß für ihn sind. Die es nicht zulassen, dass die lukrative Endabwicklung der glänzenden Geschäfte, die sie im zurückliegenden jugoslawischen Bürgerkrieg getätigt haben, von einem ausgedienten Polizisten durchkreuzt wird.

Doch manchmal scheitern die Mächtigen an Dingen, die zu unbedeutend sind, als dass sie sie ins Kalkül gezogen hätten. Ein Politiker gerät in die Verlegenheit, sich nicht mehr groß äußern zu können. André, ein halbwüchsiger Taschendieb, erbeutet ein pc mit verfänglichen Informationen. Ein kleiner Betrüger wittert die likelihood zum großen Betrug. Eine geschwätzige alte Dame hat einen verfänglichen Zeitungsausschnitt aufbewahrt. Und Berndorf lernt, used to be für ein nützliches Gerät ein Spaten sein kann. Aber wird er damit durchkommen?

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Best foreign language fiction books

Arsene Lupin contre Herlock Sholmes

Dans "La Lampe juive", le baron d'Imblevalle, à qui on a volé une lampe contenant un bijou précieux, fait appel à Herlock Sholmès pour los angeles retrouver. Lupin envoie une lettre au détective, le priant de ne pas intervenir. Sholmès n'en tient aucun compte et se rend à Paris avec Wilson. Mais il découvre que son enquête a european le résultat inverse de celui escompté.

Todessaat (Thriller)

Ein kaltblütiger Mord, ein perfider Plan und eine Ermittlerin, die keinem mehr trauen kannProfessor Thaddeus Bartholomew weiß, dass er sterben wird, als er nachts von einem bewaffneten Verfolger über ein Feld gehetzt wird. In Todesangst tippt er einen Namen in sein Mobiltelefon, bevor ihn ein Schuss aus einer Armbrust tötet.

Il secolo corto

Tutta l. a. storia politica del primo decennio del dopoguerra, nel corso del
quale gli Stati Uniti detennero il monopolio dell’arma nucleare e godette­
ro dell’invulnerabilità, fu condizionata da un atroce segreto che period a
conoscenza soltanto del presidente americano in carica e di poche
decine di ministri, ammiragli e generali: i piani consistent with l. a. distruzione atomica
dell’Unione Sovietica. In una sequenza allucinante ne furono elaborati,
con aggiornamenti e varianti, diciotto. Non si è trattato di esercitazioni
teoriche astratte, ma di piani operativi che sarebbero stati messi in atto
se soltanto si fossero realizzate le condizioni strategiche opportune. Se
fosse stato possibile, il gruppo dirigente americano avrebbe senza
esitazioni anticipato di quarant’anni l. a. «distruzione del bolscevismo»
con un colpo solo. Il primo piano, elaborato nel dicembre del 1945,
cinque mesi dopo il primo bombardamento atomico della storia sulla
città giapponese di Hiroshima, prevedeva lo sganciamento di trenta
bombe nucleari del tipo Mark III usato su Nagasaki il nine agosto 1945; gli
ultimi piani della serie, nella prima metà degli anni ’50, giungevano a
ipotizzare il bombardamentcrdi three hundred località grandi e piccole dell’URSS
con 450 atomiche. Ma il bombardamento nucleare dell’URSS avrebbe
effettivamente incenerito il “ comuniSmo” com’era nei voti degli strate­
ghi americani? Che cosa avrebbe fatto l’Armata Rossa sovietica stan­
ziata nei paesi satelliti dell’Est europeo, fuori portata dal fuoco atomico?
Avrebbe invaso l’Europa occidentale in una ultima, disperata offensiva
terrestre? Il ministro della Difesa americano James Forrestal, preso
nella spirale ossessiva del difficulty se scatenare o no los angeles guerra totale
fini in keeping with perdere los angeles ragione: internato in un ospedale psichiatrico militare,
si gettò dalla finestra e si uccise. los angeles conoscenza di questi piani segreti,
resi pubblici dai fisici americani Daniel Axelrod e Mikió Kaku, set off ora
a una radicale rilettura della storia europea e italiana degli ultimi quaran­
totto anni. Tutto think un significato diverso da quello che storici e
commentatori politici ci hanno imposto finora. Molti assiomi vengono
rovesciati. L’evoluzione degli avvenimenti, los angeles funzione degli uomini e il
ruolo delle forze possono ora essere spiegati con piena razionalità. In
Italia, territorio di frontiera di importanza strategica chiave neN’immane
scontro, ogni fenomeno, più o meno misterioso, dal radicamento della
mafia italoamericana in Sicilia, alle elezioni politiche del ’48 alle egemo­
nie politiche, alle stragi, ai poteri occulti, a “ Gladio” , alla P2 e alle loro
ramificazioni, e alla corruzione della classe politica, rientra in un quadro
perfettamente logico, con riflessi che giungono fino ai giorni nostri e di
cui los angeles situazione presente è una diretta conseguenza. «Il secolo corto»
costituisce un primo tentativo di rilettura della nostra storia. In ventuno
capitoli offre una risposta alle molte angosciose domande che l. a. tardiva
conoscenza dei piani segreti del Pentagono solleva. Prima fra tutte l. a.
questione chiave: perchè l’attacco nucleare sull’URSS non c’è stato?

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Sample text

Wer sich ein solches Teil unter den Nagel reißen will, braucht die Schlüssel, sowohl die fürs Auto als auch die für die Garage. Gewiss, das kann man sich alles besorgen. Wenn man den Bohrer richtig ansetzt, gibt auch der Zahnarzt die Schlüssel gerne her. Nur bleibt das selten unbemerkt. « �Aktuell nicht«, bestätigt Regulski. »Car-Jacking hat sich hier noch nicht so eingebürgert. « Berndorf zuckt mit den Schultern. »Nichts, genau gesehen. Gearbeitet hat er nichts. « �Er war ein Eierdieb«, wirft Regulski ein.

Fausser, endlich wieder allein und ohne den verfluchten Koffer, dessen Gewicht er noch immer in der Schulter spürt, lässt sich mit dem Fahrstuhl zum Bahnsteig der Kanzler-U-Bahn bringen. Wohin es die Halbblinde wohl verschlagen würde? Sie hatte ihm noch gesagt, sie wolle nach Frankfurt – nach Frankfurt am Main wohlgemerkt! – und es müsse einen Bus dorthin geben, mit dem Zug fahre sie nicht, das sei viel zu teuer, zumal der alte geile, geizige Bock ihr ohnehin nichts hinterlassen haben werde … Der Zug wartet bereits, nur wenige Passagiere steigen ein, die meisten sind erkennbar Touristen.

Fausser, endlich wieder allein und ohne den verfluchten Koffer, dessen Gewicht er noch immer in der Schulter spürt, lässt sich mit dem Fahrstuhl zum Bahnsteig der Kanzler-U-Bahn bringen. Wohin es die Halbblinde wohl verschlagen würde? Sie hatte ihm noch gesagt, sie wolle nach Frankfurt – nach Frankfurt am Main wohlgemerkt! – und es müsse einen Bus dorthin geben, mit dem Zug fahre sie nicht, das sei viel zu teuer, zumal der alte geile, geizige Bock ihr ohnehin nichts hinterlassen haben werde … Der Zug wartet bereits, nur wenige Passagiere steigen ein, die meisten sind erkennbar Touristen.

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